Finanz-Uni auf Flugplatzareal
Zürcher Oberländer “An der Uni Zürich sind 19 Professoren auf diesem Fachgebiet spezialisiert |
Autor: Res Marti (Seite 18 von 25)
Neue Zürcher Zeitung |
Debatte zum Zürcher Richtplan Innovationspark mit Startbahn für Banker
Neue Zürcher Zeitung Er wundere sich über die Unterstützung des Antrags durch die SVP, befand Res Marti ironisch (gp., Zürich): So würden noch mehr deutsche Professoren in die Schweiz kommen. Wenn Banken von innovativen Produkten sprächen, sei Misstrauen angebracht, … |
Neue Zürcher Zeitung |
Debatte zum kantonalen Richtplan Zum selben Thema |
Der Landbote |
Kantonsrat will auch ein Institut für Finanzwissenschaften
Der Landbote “An der Uni Zürich sind 19 Professoren auf diesem Fachgebiet spezialisiert”, sagte Res Marti (Zürich). Eine einzelne Branche im Richtplan zu erwähnen sei nicht konform, betonte die GLP. Sie seien nicht gegen ein solches Hochschulinstitut, aber hier … |
Neue Zürcher Zeitung |
Zürcher Kantonsrat
Neue Zürcher Zeitung Res Marti (gp., Zürich) zeigte sich glücklich darüber, dass die Verwaltung auf bessere Energieoptionen hinwies, obwohl das dem Regierungsrat missfiel. Trotz der Einigkeit debattierte der Rat mit Inbrunst über die Notwendigkeit von Parkplätzen für von …und weitere » |
Ich bin im Kantonsrat vor allem in der Kommission für Bildung und Kultur tätig. Das bedeutet, dass ich immer wenn im Rat eine Bildungsdebatte stattfindet einen Grosskampftag habe und praktisch zu jedem Traktandum ein Statement halten muss. Und so kommt es auch, dass man am selben Tag gleich mehrmals vom selben Sender interviewt wird. Ich bin in diesem Beitrag sowohl zur Kantonsschule Uster (2:09, 2:53) und dem Aufnahmeverfahren für die Mittelschulen (4:39) zu vernehmen.
Am 03.03.2014 habe ich folgenden Vorstoss eingereicht:
Anfrage mit dem Titel “Folgen der Masseneinwanderungsinitiative für den Forschungs- und Bildungsstandort Zürich” (Nr. 63/2014)
20 Minuten Online |
Im Kanton Zürich
20 Minuten Online Die Mehrsprachigkeit sei zentral in der Schweiz, betonte Res Marti (Grüne, Zürich). «Es geht hier nicht um kulturellen Heimatschutz.» Denn es sei die Aufgabe der Schule, möglichst allen Schülern eine gute Chance beim Einstieg ins Berufsleben zu bieten.und weitere » |
Heute hat die SVP Tessin den definitiven Angriff auf die Personenfreizügigkeit gestartet. Mit einer Petition fordert sie die Abschaffung der Personenfreizügigkeit mit der EU. Die Begründung ist, wie könnte es auch anders sein: Die Ausländer sind doch alle nur kriminell.
Zitat aus dem Tagesanzeiger: “Mit der Einführung von Schengen Ende 2008 sei die Kriminalität im Tessin rapide angestiegen, begründete der Tessiner SVP-Grossrat Eros Mellini das Anliegen bei der Einreichung bei den Parlamentsdiensten. Die Kriminalität im Tessin sei «extrem». Die SVP Schweiz unterstütze das Anliegen.” (Quelle) Nun, das Letzte ist ja noch nicht erstaunlich.
Auch die Tatsache, dass die Behauptungen der SVP Tessin sich mit der offiziellen Kriminalitätsstatistik in keinster Weise stützen lässt sind wir uns eigentlich gewohnt.
Folgendes sagt das Bundesamt für Statistik zur Kriminalität im Tessin: Die Anzahl aufgeklärter Straftaten nach StGB ist im Tessin vom Jahr 2009 (erstes verfügbares Jahr) bis im Jahr 2012 (letztes verfügbares Jahr) um ganze 10% von 7031 auf 6332 Straftaten gesunken. Auch die Zahl ausländischer Beschuldigter ist von 1954 auf 1927 gesunken. Rechnet man noch die Beschuldigten aus dem Asylbereich 1 und 2 raus, (die sind ja definitiv nicht aufgrund von Schengen hier, eher im Gegenteil), so ist die Zahl potentiel durch Schengen verursachter ausländischer Beschuldigter von 1734 auf 1653 um knappe 5% gesunken.
Was das eigentlich Traurige ist, ist die Tatsache, dass weder die SDA noch der Tagesanzeiger, merkt, dass hier jemand einfach den grössten Bockmist erzählt. Dabei wäre das Überprüfen von Fakten doch so einfach. Nur einmal bei Google “Kriminalitätsstatistik Schweiz” eingeben und man hat innerhalb von 5 Minuten alle Zahlen beisammen, zum Beispiel von hier.
Tages-Anzeiger Online
Ein Vorschlag, den sein Parteikollege Res Marti bereits in Form einer parlamentarischen Initiative im Kantonsrat eingebracht hat. Für den Übertritt ins Gymi wäre demnach das Urteil des Sekundarlehrers entscheidend. Diesen Vorschlag findet Moser zu …