Kategorie: Medien (Seite 14 von 20)

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Grosse Klassen seien nicht grundsätzlich ein Problem, sagte Res Marti (Grüne, Zürich). Wenn es aber in grossen Klassen auch grosse Leistungsdifferenzen gebe, werde die Belastung für die Lehrkräfte gross. Klassengrösse geänderten Anforderungen …

Kantonsrat ist gegen limitierte Klassengrössen
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Grosse Klassen seien nicht grundsätzlich ein Problem, sagte Res Marti (Grüne, Zürich). Wenn es aber in grossen Klassen auch grosse Leistungsdifferenzen gebe, werde die Belastung für die Lehrkräfte gross. Klassengrösse geänderten Anforderungen …
Debatte im Kantonsparlament Rat gegen Klassengrössen-InitiativeNeue Zürcher Zeitung

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Debatte im Kantonsparlament Rat gegen Klassengrössen-Initiative
Neue Zürcher Zeitung
Grosse Klassen seien nicht grundsätzlich ein Problem, sagte Res Marti (gp., Zürich). Wenn es aber in grossen Klassen auch grosse Leistungsdifferenzen gebe, werde die Belastung für die Lehrkräfte gross. Der Gegenvorschlag sei zwar nicht das Gelbe vom …

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Grüne gelangen ans Bundesgericht
Neue Zürcher Zeitung
Res Marti (gp., Zürich) rieb der CVP und der SVP Zitate ihrer Sprecher aus der Richtplandebatte vom März unter die Nase. Darin hatten sie erklärt, nach der Verabschiedung des Richtplans werde man dann schon über die Kulturlandinitiative sprechen.

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Ja zum Unisponsoring – aber mit klaren Regeln
Tages-Anzeiger Online
„Ich habe dem Gaul sehr gründlich ins Maul geschaut», versicherte sie dem Rat, einen Spruch von Res Marti (Grüne, Zürich) aufnehmend. Dieser hatte zuvor gefragt, was die Trojaner wohl vom Sprichwort „Einem Weiterlesen…Quelle: Medienecho

UBS-Sponsorenvertrag mit Uni Zürich ist kein trojanisches Pferd
Swisscom Bluewin
Und Res Marti (Grüne, Zürich) merkte an: „Die UZH ist kein Fussballverein, bei dem man beliebig Werbung platzieren kann.“ Ganz anders sahen es Dieter Kläy (FDP, Winterthur) und Johannes Zollinger (EVP, Wädenswil). Sie wiesen darauf hin, dass sich die …

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UBS-Sponsoring der UZH ist kein trojanisches Pferd
werbewoche
Der UBS-Sponsorenvertrag sei kein trojanisches Pferd, sagte Bildungsdirektorin Regine Aeppli (SP) an die Adresse von Res Marti. Dem geschenkten Gaul habe man sehr genau ins Maul geschaut. Sie sei aber froh, dass die Universität den Vertrag Weiterlesen…Quelle: Medienecho

Zürcher Kantonsrat
Neue Zürcher Zeitung
Res Marti (gp., Zürich) zeigte sich glücklich darüber, dass die Verwaltung auf bessere Energieoptionen hinwies, obwohl das dem Regierungsrat missfiel. Trotz der Einigkeit debattierte der Rat mit Inbrunst über die Notwendigkeit von Parkplätzen für von …

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Im Kanton Zürich
20 Minuten Online
Die Mehrsprachigkeit sei zentral in der Schweiz, betonte Res Marti (Grüne, Zürich). «Es geht hier nicht um kulturellen Heimatschutz.» Denn es sei die Aufgabe der Schule, möglichst allen Schülern eine gute Chance beim Einstieg ins Berufsleben zu bieten.

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